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Die Orthomolekulare Medizin

Hippokrates, Begründer der Medizin als Wissenschaft, stellte schon vor rund 2500 Jahren fest:
„Lasst eure Nahrungsmittel eure Heilmittel sein.“

Die Orthomolekulare Medizin steht für einen Zweig der Medizin, bei dem die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit durch die Verabreichung von körpereigenen Substanzen (Vitamine, Mineralien, Aminosäuren,…) erfolgt.

So erkannte Linus Pauling, Biochemiker und zweifacher Nobelpreisträger, bereits in den 1960er Jahren, dass viele Erkrankungen auf einem Ungleichgewicht im Nährstoffhaushalt beruhen.
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Die Bedeutung von „orthomolekular“ hat ihren Ursprung in „orthos“ (= griech. für gut, richtig) und „Molekül“ (lat. für Baustein von Substanzen) und meint damit die richtige Menge an körpereigenen Substanzen, um ein Gleichgewicht im Nährstoffhaushalt beizubehalten oder wieder herbeizuführen.

Mikronährstoffe – Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle Fettsäuren, Aminosäuren, Enzyme – erhalten unsere Gesundheit, wenn sie in optimalen Mengen in unserem Körper verfügbar sind. Sie können nach dem Orthomolekularen Prinzip die Voraussetzung für eine gute Gesundheit schaffen

Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist daher die Voraussetzung für gute Gesundheit. 

NÄHRSTOFFLEXIKON