wird auch Ubichinon genannt. Es kann vom Körper selbst hergestellt oder mit der Nahrung aufgenommen werden. Es kommt vor allem in den Mitochondrien vor.
Natürliches Vorkommen:
Innereien, fettiger Fisch (Sardine, Makrele), Nüsse, Pistazien, Hülsenfrüchte, Sesamsamen ...