Erbe amare alpine
Wertvolle Bitterkräuter für Leib und Seele
Bitterkräuter-Extrakt hergestellt mit Kräutern aus dem Klostergarten und 20% Bio-Aronia-Saft.
Bitter-Alpin ist ein vollkommen alkoholfreier Bitterkräuter-Extrakt hergestellt mit Kräutern aus dem Klostergarten. Enzianwurzel, Wermutkraut, Tausendgüldenkraut, Schafgarbenkraut, Brennnesselblätter, grüner Tee, Hopfenblüten, Salbeiblätter, Süßholzwurzeln, Olivenblätter und Zistrose vereinen sich zu einer bewährten Kombination hochwertiger Bitterstoffe, abgerundet mit 20% Bio-Aronia-Saft.
Enzianwurzel vom Gelben Enzian kommt bevorzugt in Gebirgen der gemäßigten Zone der Nordhalbkugel vor. Die Enzianwurzel enthält unter vielen anderen Stoffen den Bitterstoff Amarogentin und wird bereits seit dem Mittelalter als Bittermittel verwendet.
Wermut wird auch bitterer Beifuß genannt. Wermutkraut enthält neben ätherischen Ölen vor allem Bitterstoffe, darunter das Absinthin. Kräuterpfarrer Johann Künzle schrieb: „Ist einer grün wie ein Laubfrosch, mager wie eine Pappel, nimmt täglich ab an Gewicht und Humor und wirft keinen Schatten mehr, der probiere es mit einem Teelöffel voll Wermuttee (…).“
Tausendgüldenkraut gehört zur botanischen Gruppe der Enziangewächse. Tausendgüldenkraut schmeckt sehr bitter und ist vor allem wegen seines hohen Gehalts an verschiedenen Bitterstoffen bekannt. Sebastian Kneipp schätzte es als Universalmittel.
Schafgarbe enthält unter anderem Bitterstoffe und ätherische Öle. Die Schafgarbe findet seit jeher Verwendung für Tees und Aufgüsse wie z.B. in Verdauungstees.
Brennnesselblätter und –wurzeln werden in der europäischen Kräuterkunde seit Jahrhunderten für Tees oder Extrakte verwendet. Sie sind reich an pflanzlichen Eisenverbindungen und haben einen hohen Chlorophyllgehalt. Hildegard von Bingen empfahl die Brennnessel zur Reinigung.
Grüntee-Extrakt enthält sekundäre Pflanzenstoffe (Polyphenole) u. a. Catechine, die dem grünen Tee den bitteren Geschmack verleihen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Studien, die dem regelmäßigen Konsum von grünem Tee bzw. Grüntee-Extrakten viele positive Eigenschaften zuschreiben.
Hopfen gehört zur Familie der Hanfgewächse. Seine Bedeutung erhält er vor allem dadurch, dass seine Bitterstoffe beim Bierbrauen wesentlich zur Haltbarkeit des Bieres beitragen. Und bereits Hildegard von Bingen schrieb: „Seine Bitterkeit verhindert die Fäulnis.“
Olivenblätter bleiben ca. fünf Jahre am Baum. Um sich in dieser langen Zeit zu schützen, enthalten sie unter anderem das sehr bitter schmeckende Polyphenol Oleuropein und das Hydroxytyrosol. Der Olivenbaum gilt in seiner Heimat, dem Mittelmeerraum, als wahres Lebenselixier.
Salbei ist ein wohlbekanntes Kraut mit stark aromatischem Duft. Er enthält unter anderem ein herbbitter duftendes ätherisches Öl. Allgemein bekannt ist er z.B. als Tee zum Gurgeln.
Süßholzwurzel ist die holzige, weit verzweigte Wurzel der Süßholzstaude und enthält viele sekundäre Pflanzenstoffe. In der traditionellen chinesischen und ayurvedischen Ernährungslehre hat sie ihren festen Platz.
Zistrose ist im Mittelmeerraum heimisch und die wohl polyphenolreichste Pflanze in Europa. Sie ist ein wahres Allroundtalent.
Aronia ist ein Strauch, der botanisch mit dem Apfelbaum verwandt ist. Seine blauen Früchte sehen jedoch ähnlich aus wie Heidelbeeren. Aroniabeeren enthalten eine Vielzahl an Polyphenolen.
Bitter Alpin | 250 ml
Nahrungsergänzungsmittel – Kräuterzubereitung nach alter Klostertradition
* Anteil des Tagesbedarfs gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.